Ach ja, das Kinderhaben wäre ja so einfach wenn das Thema „Schlaf“ nicht wäre, habe ich recht? Alle Eltern dieser Welt haben sich mindestens einmal die Frage gestellt: „Wie kann mein Baby durchschlafen?“.
Es gibt Babys und Kleinkinder, die haben jahrelang mit dem Problem zu kämpfen. Bei Anderen wiederum ist schon vor dem ersten Geburtstag das „Durchschlafen“ gängige Praxis. Ich selbst habe bei meinen beiden Kindern 1,5 – 2 Jahre gebraucht, ehe sie durchgeschlafen haben.
Und wissen Sie, was das Schöne ist? Sie können ein Baby nicht zum Durchschlafen zwingen. Es entwickelt sich ganz alleine. Sie können aber alles dafür tun, dass es dem Baby leicht fällt, durchzuschlafen. Was das genau ist, erfahren Sie in unserem Artikel.
Was bedeutet überhaupt „Durchschlafen“ beim Baby?
Schon bei der Definition vom Durchschlafen bei Babys gehen die Meinungen auseinander. Viele verstehen unter dem „Durchschlafen“, dass das Baby ähnlich wie ein Erwachsener schläft, also ca. 7-8 Stunden ohne Unterbrechung.
Naja, wenn wir mal ehrlich sind, schlafen auch wir Erwachsenen nicht wirklich so lange unterbrechungsfrei. Der Unterschied ist, dass wir keine Probleme damit haben, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Sofern wir denn nachts aufwachen.
Bei Babys ist das anders. Wachen sie nachts auf, sind sie verwirrt, orientierungslos oder haben ein Bedürfnis. Dieses äußern sie dann durch Geräusche oder gar Schreien. Um sich dann wieder zu beruhigen oder ein Bedürfnis zu stillen, benötigen Sie die Hilfe von uns Erwachsenen.
Definition: Per Definition spricht man übrigens schon vom Durchschlafen wenn ein Baby zwei bei drei Schlafzyklen je 65-75 Minuten hintereinander hängt, ohne aufzuwachen. Heißt: Wenn Ihr Baby zwischen 130 und 225 Minuten am Stück schlafen kann, dann kann es per Definition durchschlafen.
Wann schlafen Babys durch?
Bis das Baby tatsächlich „durchschläft“, dauert es meist mehrere Monate. Dabei bedeutet Durchschlafen bei Kleinkindern, dass sie Mahlzeiten auslassen können und bis zu sechs Stunden am Stück schlafen. Im Durchschnitt ist das bei Babys ab sechs Monaten der Fall, wobei das Schlafverhalten immer individuell ist.
Befragungen von Müttern haben gezeigt, dass nur etwa die Hälfte aller Einjährigen durchschläft. Überhaupt sind in den ersten 3-4 Lebensjahren eines Kindes sind Unterbrechungen des Schlafs nichts Ungewöhnliches.
Hierbei sei auch erwähnt, dass es gerade zum Thema Babyschlaf viele kontroverse Meinungen und Mythen gibt. Viele junge Familien werden unnötig unter Druck gesetzt oder verunsichert, weil sie sich wie in einer Dokumentation vom WDR fragen: Müssen Kinder schlafen lernen?
Erfahrungsberichte und Filme zum Thema zeigen, dass Eltern Schlafprobleme ihrer Kinder oft aus Angst oder Scham geheim halten, da sie befürchten, sonst als „schlechte Eltern“ dazustehen.
Sie können also davon ausgehen, dass Ihr Kind ganz sicher nicht das einzige ist, das Probleme beim Durchschlafen hat. Und vieles was als „Problem“ oder „unnormal“ dargestellt wird, gehört zu dem typischen Schlafverhalten von Kleinkindern.
Wie schläft mein Baby durch?
Das ist die Frage aller Fragen. Auch wir bekommen Sie eigentlich immer gestellt. Grundsätzlich pauschal beantworten können wir sie nicht. Dafür sind die Babys einfach viel zu verschieden. Aber: Es lassen sich eine Reihe von allgemeinen Tipps geben, die das Durchschlafen des Babys begünstigen:
Schaffen Sie sich einen strukturierten Tagesablauf:
Was viele Eltern nicht verstehen: Babys und Kinder brauchen Struktur, Rituale und wiederkehrende Ereignisse, an denen Sie sich im Alltag festhalten können. Das bedeutet: Geordnete Mahlzeiten, regelmäßiges Trinken, Ruhezeiten (ggf. Mittagsschlaf) und vor allem keine emotional aufwühlende Ereignisse mehr kurz bevor das Baby ins Bett geht.
Wenn Sie mit ihrem Kind von Termin zu Termin hetzen. Die Ruhepausen/Mahlzeiten dazwischen auslassen oder verkürzen. Vor dem Schlafengehen ein Tohuwabohu zu Hause ausbricht. Wie soll denn Ihr Baby durchschlafen können?
> Sorgen Sie für Struktur im Tag und gönnen Sie ihrem Baby Ruhepausen wenn es danach verlangt.
Schaffen Sie eine angenehme Schlafatmosphäre:
Natürlich muss sich ihr Baby in seinem Bettchen wohlfühlen. Auch die Raumtemparatur und die Bekleidung des Babys spielen eine Rolle.
Besonders bei der Beleuchtung hilft es, wenn diese sich vor dem Zubettgehen dimmen lässt. So erkennt das Baby, dass es Schlafenszeit ist. Wenn das Kind Angst im Dunkeln hat, stellen Sie ein Nachtlicht auf. Am besten eines, was sich automatisch abschaltet. Für die beste Erholung sollte es im Schlaf möglichst dunkel sein.
Eine gute Temperatur damit Ihr Baby durchschlafen kann, liegt zwischen 18-20 Grad. Was im Winter kein Problem ist, gestaltet sich in den Sommermonaten schwierig. Vor allem wenn Sie eine Dachwohnung haben.
Reduzieren Sie die Kleidung des Babys. Ein Body ist bei warmen Temperaturen völlig ausreichend. Den Schlafsack lassen Sie ganz weg oder nehmen eine sehr dünne Variante. Und vor allem: Morgens lüften und gerne auch in der Nacht das Fenster offen lassen.
Worauf Sie Sommer wie Winter achten sollten, ist der Inhalt des Bettchens. Sehen Sie von vielen Kuscheltieren, Kissen oder Decken hab. Soll das Baby durchschlafen muss es sich bewegen können. Schützen Sie aber den Rand des Bettchens mit einer Polsterung, damit sich das Baby nicht verletzt.
> Machen Sie das Zimmer ihres Babys zur Wohlfühloase und schaffen Sie eine beruhigende Umgebung.
Erkennen Sie die Zeichen der Zeit:
Wenn Sie den Eindruck haben, dass ihr Baby müde ist, ist es meist schon zu spät. Schaffen Sie sich feste Zubettgehzeiten und halten Sie sich daran. Variieren Sie nur, wenn es gar nicht anders geht. Mit zunehmendem Alter ändert sich natürlich der Schlafbedarf Ihres Babys. Passen Sie sich dem an, aber versuchen Sie weiterhin bei festen Zubettgehzeiten zu bleiben.
Rituale helfen dem Baby beim friedlichen Einschlafen:
Wiederholen Sie jeden Abend vor dem Schlafgehen ein und das selbe Ritual. Wie das ausschaut, definieren Sie. Ein typisches Ritual könnte folgendermaßen aussehen:
- Gemeinsames Abendessen/Fläschchen
- Windelwechsel & Anziehen des Schlafanzugs & Schlafsacks. (Dabei können Sie ein seichte Gute-Nacht-Musik laufen lassen)
- Vorlesen einer Geschichte oder Betrachten eines Bilderbuchs. Bitte kein Smartphone, Tablet oder Fernseher!
- Abschließendes Kuscheln auf Mamas oder Papas Schoß.
- Licht ausschalten. Bei Bedarf Nachtlicht einschalten.
- Das Baby ablegen und ein beruhigendes Gute-Nacht-Lied (z.B. LaLeLu) summen.
Um das Ganze nochmal ein wenig altergemäß zu gestalten, haben wir die unterschiedlichen Verhaltensweisen beim Schlafen nochmal nach Alter des Babys aufgeteilt:
Schlaftipps für das Alter: Neugeborenes – 2 Monate
Neugeborene schlafen in Abständen von 2 bis 4 Stunden und wachen auf, um zu Nahrung aufzunehmen.
Babys in diesem Alter neigen dazu, sich während des Schlafes unruhig zu verhalten.
Aufgrund von Reflexen, die sie nicht kontrollieren können, ist es üblich, dass ihre Arme und Beine zucken, sie im Schlaf lächeln und saugende Geräusche machen. Während der Schwangerschaft war es eben doch ein anderes Leben in Mamas Bauch. Nach der Geburt muss sich der kleine Erdenbürger erst einmal an die neue Umgebung gewöhnen.
Neugeborene wissen noch nicht, wie sie von alleine wieder in den Schlaf finden. Deshalb müssen Sie als Eltern mit Hilfsmitteln wie Schnuller, wickeln, schaukeln und Stillen/Fläschchen nachhelfen. In diesem Alter können Sie das Baby noch nicht verwöhnen, also bieten Sie ihm Ihre komplette Nähe und helfen sie dem Baby beim Einschlafen.
Schlaftipps für das Alter: 2 – 4 Monate
Babys können in diesem Alter nachts sechs Stunden lang durchschlafen. Eine erste Schlafroutine bildet sich.
Um Babys in eine gute Schlafroutine zu bekommen, sollten Sie das Wechseln von Tag und Nacht unterstützen.
Sprich: Tagsüber viel am Tageslicht Spielen oder Spazieren – sobald es dämmert fahren Sie auch die Aktivitäten herunter.
Keine Spiele mehr, leises Sprechen, gedämpftes Licht.
Damit das Baby durchschlafen kann, sollten Sie in diesem Alter eine erste wiederkehrende Schlafroutine einführen.
Schlaftipps für das Alter: 4 – 6 Monate
Babys beginnen in diesem Alter langsam mit dem Durchschlafen. Meistens liegt die Schlafdauer zwischen sechs bis zwölf Stunden. Eine nächtliche Fütterung ist nicht mehr unbedingt nötig.
Das heißt nicht, dass sie nachts nicht mehr aufwachen. Sie haben nun lediglich gelernt, von alleine wieder in den Schlaf zu finden.
Schlaftipps für das Alter: 6 – 12 Monate
In diesem Alter kann es gut sein, dass es das Baby wieder verlernt durchzuschlafen. Der Grund ist die Trennungsangst. Das Baby bekommt nun mit, ob ein Elternteil bei ihm ist oder nicht.
Jetzt ist das Feingefühl der Eltern gefragt. Wenn Sie nächtliche Schreiphasen mit Stillen oder Fläschchen bekämpfen, stellt das Baby eine Verbindung her. Es denkt also: „Wenn ich nachts wach werde, brauche ich etwas zu Trinken um wieder einzuschlafen.“, auch wenn es vielleicht gar keinen Hunger oder Durst hat.
Versuchen Sie das Baby soweit möglich durch Nähe, Streicheln oder Summen zu beruhigen und schleichen Sie sich wieder weg sobald das Baby schläft.
Schlaftipps für das Alter: 1 – 2 Jahre
Mit Vollendung des ersten Lebensjahres werden Kinder mobil. Besonders aktiven Kindern fällt es dann schwer, herunterzufahren wenn es Schlafenszeit ist. Wiederkehrende Rituale sind auch hier wieder Gold wert. Eine ruhige Gute-Nacht-Geschichte, etwas Musik, gedämpftes Licht und der Knirps merkt schnell, dass es sich ausgetobt hat für den Tag.
Mit der Mobilität lernt das Kind nun aber auch aus dem eigenen Bett zu klettern und ins Familienbett zu kommen. Stellen Sie auch hier klare Regeln auf und lassen Sie das Schlafen im Familienbett nicht zu Gewohnheit werden, wenn Sie das nicht möchten.
Auch wenn Sie alle Tipps berücksichtigen, heißt das nicht, dass Ihr Baby automatisch durchschläft. Wie gesagt: Es können ganz individuelle Gründe für das nicht erfolgreiche Durchschlafen bestehen. Vielleicht ist Ihr Baby auch einfach noch nicht so weit. Erzwingen kann man das Durchschlafen nämlich nicht.
Sollten Sie allerdings jemanden benötigen, der sich die Situation bei Ihnen vor Ort einmal anschaut und Ihnen auf Sie zugeschnittene Tipps gibt, könnte ein Baby Schlafcoaching für Sie interessant sein.
Wie sich die Ernährung und das Stillen auf das Durchschlafen auswirkt
Wenn ihr Baby durchschlafen soll muss es natürlich in einem Alter und Entwicklungsstadium sein, in dem es rein theoretisch eine Nach ohne Nahrungsaufnahme überbrücken kann. Das ist meist ab dem 6. Lebensmonat der Fall.
Einen Unterschied zwischen Flaschen- und Stillbabys gibt es nicht. Beim Stillen ist es schwierig nachzuvollziehen, wieviel Nahrung das Baby über den Tag aufgenommen hat. Bei Fläschchen und Brei sieht man es eher.
Wichtig ist aber in jeden Falle, dass weder das Stillen an der Brust, noch das Fläschchen zum Einschlafen dienen. Beides kann in die Abendroutine eingebaut werden. Auf keinen Fall sollte das Baby aber dabei einschlafen. Sonst kann es schnell zur Gewohnheit werden. Sprich: Das Baby trinkt, um einzuschlafen und nicht weil es Durst/Hunger hat.
Kann das Baby durchschlafen, wenn es besonders früh feste Nahrung bekommt?
An dieser Stelle sei erwähnt, dass viele Mütter hoffen, durch früheres Füttern von Beikost, den Schlaf des Babys positiv beeinflussen zu können. Auch wenn Behauptungen in diese Richtung in vielen Diskussionsforen kursieren, sollte die Einführung von Beikost nicht vor dem 6. Monat begonnen werden.
Die Muttermilch ist in den ersten sechs Monaten die beste Nahrung für ein Baby, vorher sollten Sie in keinem Falle abstillen. Hinzu kommt, dass Babys einen natürlichen Schutzreflex besitzt und alles aus dem Mund ausspuckt, was keine Milch ist.
Wer denkt, er könne sein Baby vor dem Schlafengehen mit Abendbrei „vollstopfen“ und hofft, dass es dadurch besser und tiefer schläft, der irrt sich. Probieren Sie es am eigenen Leib aus. Wenn Sie sich direkt vor dem Schlafen gehen noch eine große Mahlzeit gönnen, werden Sie nachts auch schlechter schlafen.
>Auch hier gilt: Die Fehler werden vorher gemacht. Das Baby sollte tagsüber ausreichend essen und trinken.
Was hat die Hirnreife mit dem Durchschlafen von Babys zu tun?
Die Hirnreife des Babys ist ein wichtiger, aber nicht der einzige Faktor, damit Ihr Baby durchschlafen lernt. Je reifer und Älter das Kind wird, desto eher lernt es, dass es auch alleine wieder in den Schlaf finden kann, sobald es nachts aufwacht.
Die Hirnreife und die Entwicklungsphasen sind aber von Kind zu Kind unterschiedlich. Es gibt Kinder, die mit zwei Jahren sprachlich und motorisch altersgemäß entwickelt sind, aber nicht Durchschlafen. Und es gibt Kinder, die mit 8-12 Monate bereits durchschlafen, aber sprachlich und motorisch nicht auf dem Niveau eines Zweijährigen sind.
Man kann also nicht sagen, dass der Stand der Hirnreife etwas über das Schlafverhalten des Kindes aussagt. Ebenso kann man die Hirnreife seines Kindes nicht fördern oder beschleunigen. Viel eher sind es Gewohnheiten, die ausschlaggebend für das Schlafverhalten des Kindes sind.
Hilft Homöopathie dem Baby beim Durchschlafen?
Hier gehen die Meinungen stark auseinander. Ich habe meinen Kindern keine homöopathischen Produkte zum Einschlafen gegeben, aber es gibt auch Eltern, die damit gute Erfahrungen gemacht haben.
WICHTIG: Konsultieren Sie immer den Kinderarzt oder einen Homöopathen, bevor Sie zu Globulis oder anderen homöopathischen Produkten greifen.
Probieren Sie zunächst die Tipps weiter oben aus (Tagesablauf, Rituale, Ernährung) bevor Sie sich über Homöopathie Gedanken machen.
Fazit: Keiner kennt Ihr Baby besser als Sie selbst!
Zum Thema „Baby durchschlafen“ kursieren viele Unwahrheiten und Mythen, die nichts mit der Realität zu tun haben. Setzen Sie sich also nicht unnötig unter Druck, nur weil Ihr Kind sich nicht genauso verhält, wie andere Babys in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis.
Viele der angeblich durchschlafenden Babys und Kinder, von denen Sie so erzählt bekommen, mach das in Wirklichkeit nämlich gar nicht oder zumindest nicht regelmäßig.
Der Schlafrhythmus von Kleinkindern weist deutlich kürzere Zyklen auf und nächtliches Aufwachen ist in den ersten Lebensjahren völlig normal. Selbst bis zum Schulalter oder danach wachen Kinder gelegentlich in der Nacht auf und brauchen die Unterstützung der Eltern beim Einschlafen.
Problematisch wird es erst dann, wenn das Kind oder die Eltern sichtlich darunter leiden und der Alltag beeinträchtigt wird. Wenn das Baby viel schreit, lange Wachphasen hat und Sie den Verdacht haben, dass etwas nicht in Ordnung ist, sollten Sie den Arzt aufsuchen. Er kann das Kind untersuchen und abklären, ob körperliche Ursachen der Grund für die Schlafstörungen sind.
Je nach Ergebnis können dann entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Auch das Kontaktieren von Baby-Schlafcoaches kann Ihnen dabei Helfen, Ihr Kind zu besserem Schlaf zu bewegen.
Solche Coaches analysieren ganz genau den Tagesverlauf, die Einschlafrituale und die Aufwachzeiten in Form eines Schlafprotokolls. Danach werden Sie ganz individuell beraten.
Vergessen Sie nicht: Vertrauen Sie als Elternteil auch auf Ihre Intuition. Denn letztlich kennt keiner Ihr Kind besser als Sie selbst.
Hinweis:
Alle Inhalte auf dieser Website dienen nur zu Informationszwecken und sollten nicht als spezifische Diagnose oder Behandlungsplan für eine individuelle Situation betrachtet werden. Die Verwendung dieser Website und der darin enthaltenen Informationen ersetzt keine Arzt-Patient-Beziehung. Suchen Sie immer den direkten Rat Ihres (Kinder-)Arztes wenn Sie der Meinung sind, dass Probleme mit Ihrer Gesundheit oder der Ihres Kindes bestehen könnten.