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Kauf eines Babyfones – darauf sollte man achten!

Nach der Geburt gehört ein Babyfon zur Grundausstattung. Mit dem Gerät kann man den Schlaf des Kindes überwachen und im Notfall sofort zur Stelle sein. Jedoch sollte man schon beim Kauf auf einige Dinge achten. Da es um die Sicherheit des Babys geht, ist das günstigste Modell nicht immer die richtige Wahl. Die Funktion und Qualität hat oberste Priorität. Beim Kauf eines Babyfones sollte man auf die Reichweite achten. 500 Meter sind optimal, denn so kann man sich etwas weiter entfernen. Die Qualität der Übertragung ist ein sehr wichtiges Kriterium. Die Lautstärke sollte manuell einstellbar sein. Es ist empfehlenswert, ein modernes Gerät zu erwerben, bei dem die Frequenzen digital verschlüsselt sind.

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Die unterschiedlichen Arten an Babyphones:

Zu unterscheiden sind analoge und digitale Babyfone. Bei einem analogen Gerät gibt es verschiedene Frequenzen und Kanäle, auf dem das Babyfon senden kann. Sie haben eine sichtbare Antenne und sind vergleichsweise günstig. Bei den Geräten ist die Gefahr einer Störung enorm groß. Bei den moderneren Geräten kommen digitale Signale zum Einsatz. Sie haben eine geringe Störungsanfälligkeit, denn die Kanalwahl erfolgt automatisch. Digitale Babyphones haben eine höhere Klangqualität und sie können nicht so einfach abgehört werden. Darüber hinaus gibt es einige Babyfone mit Sonderfunktionen. So gibt es beispielsweise Geräte, die neben der Tonübertragung auch Videos darstellen. Es sind auch Babyfone auf dem Markt, welche die Atmung des Kindes überwachen. Mit dieser Funktion kann man dem plötzlichen Kindstod vorbeugen.

Die Unterschiede zwischen den Geräten:

Egal welche Art an Geräten man wählt: diese haben immer verschiedene Zusatzfunktionen. So gibt es zum Beispiel Babyphone die eine Gegensprechfunktion besitzen, damit man schnell beruhigend auf das Kind einwirken kann. Einige Geräte können zusätzlich die Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur messen. Bei einigen Babyfonen sind sogar Nachtlichter und Schlaflieder vorhanden. Weitere Funktionen sind unter anderem die Anzeige des Geräuschpegels im Kinderzimmer, Lautstärkeanpassung, Suchfunktion und Nachtsichtfunktion sowie Infrarot. Bei guten Kameras verändern sich die Lichtverhältnisse automatisch, was eine optimale Bildqualität ermöglicht.

Namhafte Hersteller von Babyfonen:

Wenn man ein qualitativ hochwertiges Babyfon erwerben will, sollte man zu Geräten von namhaften Produzenten greifen. Ganz oben auf der Liste steht Phillips. Dicht gefolgt von den Herstellern Nuk und Motorola. Die Produzenten haben mit ihren Geräten bereits viele Tests gewonnen. Weitere Hersteller, die hochwertige Produkte führen, sind Samsung, Tomy Trust und Alecto. Einige von ihnen waren in der Vergangenheit Testsieger und wurden sehr gut bewertet.

Die Vor- und Nachteile eines Babyphones:

Ein Babyfon hat den Vorteil, dass man sein Kind auch dann hört, wenn man sich nicht im selben Raum befindet. Gerade wenn man Freunde eingeladen hat oder im Garten sitzt, ist das Gerät äußerst praktisch. Ein weiterer Vorzug ist, dass man das Baby auch im Schlaf hört, wenn sich das Gerät neben dem Elternbett befindet. Somit ist eine schnelle Reaktion und Hilfe im Notfall gewährleistet. Es gibt aber auch Nachteile bei solchen Geräten. Ein Babyphone erzeugt ein elektrisches Feld, das den ruhigen Schlaf des Babys stören kann. Das Gleiche gilt für die Lampe an dem Gerät, das die stehende Funkverbindung signalisiert. Ein Babyfon verleitet schnell dazu, das Haus für kurze Zeit zu verlassen. Immerhin geht man davon aus, dass man das Kind bei sich hat und es hört. Unter Umständen kann das jedoch sehr gefährlich sein. Im Namen der Kindessicherheit sollte man darauf lieber verzichten.

Babyfone kaufen – aber wo?

Es gibt zahlreiche Bezugsquellen für Babyfones. Egal ob im Supermarkt, Fachhandel oder Internet: alle Shops haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn man sein Gerät im Internet kaufen möchte, hat man eine viel größere Auswahl an Produkten. Darüber hinaus sind Babyfone im Internet meistens preiswerter als in einem Fachgeschäft. Man hat die Möglichkeit, die Preise miteinander zu vergleichen und sich vor dem Kauf durch Kundenempfehlungen abzusichern. Wer sich mit den Geräten überhaupt nicht auskennt und noch nie ein Babyfon besaß, sollte es lieber im Fachhandel erwerben. Dort kann man sich vom Personal ausführlich beraten lassen. Im Supermarkt gibt es immer wieder mal Geräte von namhaften Herstellern im Angebot. Wenn man also ein Schnäppchen machen möchte, sollte man sich im Supermarkt umschauen.

Das sollte man zusätzlich beachten!

Ein Babyfon wird in der Regel voreingestellt geliefert. Die Modelle sind jedoch meistens verschieden und deshalb sollte man das jeweilige Gerät genau nach Anleitung installieren. Zunächst schaltet man das Babyphon an, um beide Geräte mittels der Kanalwahl aufeinander abzustimmen. Ist der Vorgang erledigt, sollte man einen Probelauf durchführen. Eine weitere Person kann dabei helfen, das Gerät zu testen.

Darüber hinaus sollte der Sender eine ausreichende Distanz zum Bett haben. Ein bis zwei Meter sind optimal um die Geräusche zu übertragen. Trotz des Babyfones sollte man regelmäßig nach dem Baby sehen. Außerdem ist das Gerät kein Freibrief, um sich für längere Zeit an einem anderen Ort aufzuhalten. Immerhin ist ein Babyfon ein technisches Gerät, das auch mal Fehler aufweisen oder ausfallen kann. Wenn man ein Babyfon mit Batterien hat, sollte man diese zyklisch kontrollieren. Besser ist ein Gerät, das mit Strom betrieben wird, zumindest in der Nacht.

Statistik des Tages


Statistik: 13,3 Prozent der Befragten würden das Babyfon gern über das Internet nutzen. (Quelle: STATISTA / Fittkau & Maaß Consulting)

Statistik: Anteil der Internetnutzer in Deutschland, die sich besonders für folgende Smart Home-Technologien interessieren > Die vorliegende Statistik zeigt die Ergebnisse einer Umfrage von Fittkau & Maaß Consulting zum Interesse an Smart Home-Technologien. Über 50 Prozent der befragten Online-Nutzer gaben an, sich dafür zu interessieren, ihre Heizung via Web zu steuern. Für eine Nutzung des Babyphones via Internet interessierten sich immerhin noch 13,3 Prozent der Befragten. (Quelle: STATISTA / Fittkau & Maaß Consulting)

Video: Babyphone im Praxistest

YOUTUBE: Philips Avent SCD 525 Babyphone im Praxistest: Philips Avent SCD 525
(http://www.youtube.com/watch?v=aMyo0j2lnNQ)

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