Teutonia Geschwisterwagen „Alu S4 Fashion“ | Bequem unterwegs auch mit zwei kleinen Kindern
Für Elternpaare, die mit Zwillingen gesegnet sind oder deren Kinder in kurzer Zeitspanne voneinander zur Welt kommen, gibt es gelegentlich ...
Wenn sich in der Familie weiterer Nachwuchs ankündigt, stellt sich die Frage nach dem idealen Kinderwagen. Für den sicheren Transport zweier Kinder gibt es zahlreiche Modelle. Die Kinder sitzen entweder nebeneinander, hintereinander oder übereinander. Jede Variante hat Vorteile, die man am besten herausfindet, wenn man sich die einzelnen Modelle genauer ansieht. Außer diesen klassischen Bauweisen für Geschwisterwagen gibt es noch weitere Modelle. Für Zwillinge schafft man einen Zwillingswagen an. Der Kinderwagen für ein einzelnes Kind kann mit einem Sitz zum Aufstecken erweitert werden. Praktisch sind auch Standbretter zum Anklemmen, auf denen das größere Kind stehen kann.
Wenn beide Kinder nebeneinander sitzen, handelt es sich um einen Doppelsitzwagen. Die beiden Plätze können über die Rückenlehne individuell gestaltet werden. So kann das kleine Kind bequem liegen, während das größere von der Sitzposition aus einen guten Überblick hat. Den Doppelsitzwagen gibt es als Kinderwagen, aber auch als Buggy. Er lässt sich gut schieben, man muss aber die Breite berücksichtigen, wenn man beispielsweise häufig öffentliche Verkehrsmittel benutzt.
Im Tandemwagen sitzen beziehungsweise liegen die Kinder hintereinander. Die beiden Einheiten sind getrennt einstellbar. Bei einigen Modellen kann ein Sitz umgedreht werden, so dass sich die Kinder gegenüber sitzen. Der Tandemwagen lässt sich ebenfalls gut schieben. Er bietet viel Komfort und ermöglicht eine gute Kommunikation mit den Kindern. Wenn beide hintereinander sitzen, haben die Eltern jederzeit Blickkontakt. Wie der Doppelsitzwagen bringt auch der Tandemwagen ein relativ hohes Gewicht auf die Waage. Er ist jedoch durch die schmale Form praktischer in der Handhabung.
Eine gute Lösung für Geschwister sind Wagen, bei denen die Kinder übereinander sitzen. Diese Wagen bieten eine herkömmliche Sitz- oder Liegefläche. Darunter oder darüber – das ist von Modell zu Modell unterschiedlich – ist ein zweiter Sitz oder eine Liegeschale angebracht. Diese zweite Sitzmöglichkeit wird aufgesteckt und nur bei Bedarf verwendet. Wenn man ab und zu nur ein Kind im Wagen transportieren möchte, kann der zweite Sitz einfach weggelassen werden.
Diese Variante wird häufig dann gewählt, wenn das erstgeborene Kind schon etwas größer ist, aber weitere Strecken noch nicht vollständig alleine laufen kann. In diesem Fall lässt sich der Kinderwagen durch einen Aufstecksitz erweitern. Das Baby liegt oder sitzt bequem im Kinderwagen, das größere Kind sitzt in dem separat erhältlichen Sitz. Eine weitere Möglichkeit sind Standbretter zum Anklemmen. Das größere Kind kann sich darauf stellen und wird einfach mitgeschoben. Es gibt auch dreieckige Standbretter, die an der Unterseite Rollen besitzen. Dadurch wird das Schieben des Wagens wesentlich erleichtert.
Neben der Kinderwagenvariante erhält man auch Buggys, die sich gut für zwei Kinder eignen. Die Bauweisen gleichen den Kinderwagenmodellen: Buggys gibt es mit zwei Sitzen nebeneinander und hintereinander. Ganz gleich, für welches Modell man sich entscheidet, wichtig ist immer die Bereifung des Wagens. Mit breiten, stabilen Reifen wird der Wagen gut gefedert und lässt sich leicht lenken und schieben.
Mit dem passenden Zubehör wird der Alltag mit Kindern erleichtert. Für Geschwisterwagen, egal in welcher Form, sind Regenschutz, einhängbare Taschen, Körbe und Flaschenhalter erhältlich. In der kühlen Jahreszeit sorgt ein Fußsack mit einem warmen Futter, zum Beispiel aus Lammfell, für Schutz und Wärme. Haltesysteme in Form von Gurten verhindern, dass das Kind in einem unbeobachteten Moment aus dem Wagen klettert oder sogar stürzt.
Kinderwagen für zwei Kinder bieten praktisch alle bekannten Hersteller an. Man hat beim Kauf die Auswahl zwischen ABC Design, Chicco, Hauck oder Peg, um nur einige zu nennen. Für die Sicherheit und leichte Handhabung sorgen bestimmte Prüfsiegel. Der Wagen sollte das GS-Zeichen (für Geprüfte Sicherheit) tragen.
Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten. Die erste Anlaufstelle ist der örtliche Fachhandel. Das bietet den Vorteil, dass man den Wagen anschauen und im Geschäft eine kleine „Probefahrt“ unternehmen kann. Oft stellt sich erst beim tatsächlichen Schieben heraus, wie man mit dem Wagen zurechtkommt. Neben der Funktionalität spielt auch die Optik eine Rolle. Gute Bezugsquellen für Geschwisterwagen bietet auch das Internet. Man kann bequem von zu Hause aus einkaufen und Preise vergleichen. Wer bei der Anschaffung des Wagens sparen muss oder möchte, findet online die Möglichkeit, einen Kinderwagen zu ersteigern und gebraucht zu kaufen. Schließlich gibt es noch die klassische Variante des Bestellens per Katalog. Im Versandhandel für Kinderbedarf findet man zum Beispiel im Katalog von Babywalz zahlreiche Modelle.
Für Elternpaare, die mit Zwillingen gesegnet sind oder deren Kinder in kurzer Zeitspanne voneinander zur Welt kommen, gibt es gelegentlich ...
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